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Smartphone-Nutzung bei Senioren: Warum aktive Tennisspieler längst digital unterwegs sind

Viele Senioren nutzen bereits Smartphones und Apps. Warum ist das für Tennisvereine wichtig? Hier erfahren Sie es.

Viele Senioren nutzen bereits Smartphones und Apps. Warum ist das für Tennisvereine wichtig? Hier erfahren Sie es.

In Deutschland nutzen mittlerweile rund 48 % der über 65-Jährigen ein Smartphone – Tendenz steigend. Schaut man sich die Altersgruppe der 65- bis 74-Jährigen genauer an, sind es sogar 86 %, die entweder ein Smartphone oder ein Handy verwenden. Und auch bei den über 75-Jährigen liegt die Quote immerhin noch bei 55 % (Quelle: Bitkom).

Was auf den ersten Blick nach nüchternen Statistiken klingt, hat für Tennisvereine in Deutschland eine ganz andere Bedeutung: Wer heute noch aktiv Tennis spielt, ist nicht nur körperlich fit, sondern meist auch digital dabei.

Digitale Fitness im Tennisverein

Senioren, die regelmäßig zum Schläger greifen, sind selten offline. Sie organisieren ihre Matches, verabreden sich mit Spielpartnern und bleiben mit dem Vereinsleben verbunden – und das oft ganz selbstverständlich über ihr Smartphone.

Auch wenn nicht jeder sofort Instagram oder TikTok nutzt:

  • WhatsApp, Mail und Apps zur Buchung oder Organisation sind längst im Alltag angekommen.
  • Die durchschnittliche Smartphone-Nutzung bei über 65-Jährigen liegt bereits bei 96 Minuten pro Tag – ein klarer Hinweis auf Offenheit gegenüber digitalen Tools.

Was das für tennify bedeutet

tennify richtet sich an alle Mitglieder eines Vereins – egal ob jung oder erfahren. Aber besonders bei den älteren, engagierten Mitgliedern zeigt sich: Wer fit genug ist, um regelmäßig Tennis zu spielen, ist auch offen genug, eine App zu nutzen.

Mit Modulen wie:

  • dem Arbeitsstunden-Modul,
  • einfachen Buchungsfunktionen,
  • und der Möglichkeit, auch Einzelbuchungen oder ganztägige Sperrungen vorzunehmen,

wird tennify zum idealen Begleiter für jeden im Verein – auch für Senior*innen.

Fazit: Digital ist keine Frage des Alters

Die Vorstellung, dass ältere Vereinsmitglieder „nicht digital“ seien, hält der Realität kaum noch stand. Wer regelmäßig zum Training kommt, kann auch mit einer App umgehen – vor allem, wenn sie so einfach zu bedienen ist wie tennify.

Der digitale Tennisverein funktioniert generationenübergreifend.

Und tennify sorgt dafür, dass sich niemand mehr mit Magnettafeln, Zettelwirtschaft oder WhatsApp-Chaos herumschlagen muss – egal wie alt er oder sie ist.

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